Veröffentlichungen
El Comité Técnico 308 de la ISSMGE organizó la 1ª Conferencia Internacional sobre Geotecnia Energética, ICEGT 2016, en Kiel, Alemania, del 29 al 31 de agosto de 2016. El evento abordó la creciente demanda de energía y el cambio climático, centrándose en sistemas energéticos sostenibles y soluciones geotécnicas para aplicaciones civiles, ambientales e industriales. La conferencia proporcionó una plataforma de interacción entre académicos y profesionales de diversas áreas de investigación, promoviendo el intercambio internacional de conocimientos. Kiel, con su entorno de instituciones de investigación y su ubicación costera en el Mar Báltico, ofreció un ambiente propicio para la conferencia. La participación de la empresa BBS en el evento enriqueció las discusiones y fortaleció la conexión entre la academia y los profesionales del campo.
Auf der Konferenz wurde das Projekt zur Bekämpfung der hohen Luftverschmutzung in Städten in Zentral- und Südchile aufgrund der intensiven Nutzung von holzbasierten Heizsystemen vorgestellt. Es wurde festgestellt, dass die kostengünstigste und effizienteste Option für die Beheizung pro kWh ein geothermischer Ansatz ist. Aus diesem Grund wurde ein kleines Pilotprojekt mit Niedrigentalpie in Santa Juana, Chile, entworfen und gebaut, um ein kostengünstiges und umweltfreundliches Heizsystem bereitzustellen. Eine geothermische Wärmepumpe mit 3,92 kW wurde mit einem Netz von flachen Wärmeabsorbern im Boden verbunden. Die Absorber wurden in einer feinen Sedimentschicht mit einer mittleren Dichte von 1,5 m aus dem Fluss Bío Bío vergraben, aus der die thermischen Eigenschaften gewonnen wurden. Vorläufige Überwachungsergebnisse haben gezeigt, dass das geothermische Wärmegewinnungssystem in der Lage ist, die Temperatur des zirkulierenden Wassers über Nacht aufrechtzuerhalten und die Innenräume bei einer Außentemperatur von etwa 10°C auf rund 19°C zu halten.
Diese Veröffentlichung konzentriert sich auf die besorgniserregende Luftverschmutzung im Süden Chiles während der Herbst- und Wintermonate. Städte wie Talca, Chillán, Temuco, Valdivia, Osorno und Coyhaique leiden unter hohen Konzentrationen von Feinstaub PM, hauptsächlich aufgrund der Verbrennung von Holz in Haushaltsöfen. Es wurde festgestellt, dass mehr als 93% des PM2,5-Feinstaubs, der aus der Verbrennung von Holz in Wohngebieten von Temuco stammt, schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Trotz bestehender Regierungsstrategien zur Verringerung der Verschmutzung zielen diese nur darauf ab, das Problem zu mildern, anstatt es an der Wurzel anzugehen. Empfehlungen wie die Verwendung von trockenerem Holz und neuen Öfen haben das Problem nicht angemessen gelöst. Die festgelegten Grenzwerte für PM2,5 sind: gut: 50 μg/m³, normal: 80 μg/m³, Warnung: 110 μg/m³, Vor-Notfall: 170 μg/m³, Notfall: 250 μg/m³ und gesundheitlicher Notfall: über 250 μg/m³. Die verfügbaren Daten zwischen 2003 und 2012 zeigen eine kontinuierliche Zunahme der PM2,5- und PM10-Werte in den genannten Städten. Die Luftsituation verursacht ernsthafte Gesundheitsprobleme, insbesondere bei Säuglingen und älteren Menschen. Für weitere Einzelheiten zur Luftverschmutzung durch häusliche Heizung in Chile können spezifische wissenschaftliche Veröffentlichungen konsultiert werden.
In diesem Artikel wird der Einsatz von physikalischen Barrieren im hydrometallurgischen Prozess der Kupfergewinnung vorgestellt, um den Abrieb von Mikrotropfen in der Lösungsmittel-Extraktions- (SX) und Rückextraktionsstufe zu reduzieren. Diese Barrieren bestehen aus polymeren Materialien mit unterschiedlichen Oberflächeneigenschaften, die von der Firma Thierry Präzisionslackiertechnik GmbH entwickelt wurden. Es wurden Tests unter wässrigen und organischen Bedingungen durchgeführt, wobei Maschen mit niedriger Oberflächenenergie eine signifikante Verringerung des Abriebs von organischem Lösungsmittel und Wasser um das 20- bzw. 6-fache zeigten. Diese Technologie trägt zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Elektrodeposition bei, indem sie den Anteil an energieverbrauchenden Metallelementen verringert und die Verschmutzung an den Kupferkathoden reduziert. Darüber hinaus verringert sie das Auftreten von organischen Verbindungen in den Raffineriebecken und bei der Laugung von Erzhalden, was eine technologische Lösung für die Laugung von Natriumchlorid in niedriggradigen Sulfiden darstellt.
Patente
Das Projekt besteht darin, eine Methode zur Reduzierung des Abtrags bei der Lösungsmittel-Extraktion in der Kupferhydrometallurgie zu entwickeln. Es wird vorgeschlagen, polymere Barrieren mit unterschiedlicher Oberflächenenergie in den Dekanter einzusetzen. Im Kupferextraktionsprozess wird eine organische Harzphase in einem organischen Lösungsmittel verwendet, um das Kupfer in Lösung einzufangen. Es entstehen jedoch Kontaminationsabträge von Mikrotropfen in Richtung Elektrolysezelle und organische Lösungsmittelabträge in den Raffinierbecken, was sich auf die Ausbeute, Reinheit des Kathoden und Verstopfungen von Tropfern in der Laugungsphase auswirkt. Mit dieser Methode soll die Effizienz verbessert und die Kontamination im Kupferextraktionsprozess reduziert werden.